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museology --- Museology --- General ethics --- ethics [concept] --- Museums --- Cultural property --- Museum --- Kulturgüterschutz --- Kulturerbe --- Ethik --- Bestandserhaltung --- Regelung --- Moral and ethical aspects --- Standards --- Protection --- International cooperation --- International Council of Museums --- Kulturgüterschutz. --- ethics [philosophical concept] --- Ethik. --- Kulturgüterschutz. --- 037 --- Museum. --- Kulturerbe. --- Bestandserhaltung. --- Regelung.
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Die Beiträge dieses Bandes erkunden das Phänomen der Muße in seiner Räumlichkeit und in seinem Verhältnis zur Zeit. Die Untersuchungen widmen sich philosophischer Reflexion sowie literatur- und kunsthistorischer Betrachtung, mit Schwerpunkten in der Renaissance, im 18. und 19. Jahrhundert, in der Moderne und in der Gegenwart.
Space and time in art --- Leisure --- Space --- Philosophy --- Aesthetics --- Metaphysics --- Free time (Leisure) --- Leisure time --- Recreation --- Literatur --- Ästhetische Erfahrung --- Kontemplation --- Heterotopie --- Chronotopos --- Phänomenologie --- Kulturphilosophie --- Ethik --- Hermeneutik --- Ästhetik --- Anthropologie
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Sorge-Beziehungen in Medizin und Pflege sind geprägt von existenzieller Auseinandersetzung mit entscheidenden Fragen des Menschseins. Was kann die antike Philosophie hierzu beitragen? Patrick Schuchter hat die antiken philosophischen Praktiken der Sorge um sich für die Praktiken der Sorge für Andere (»Care«) in der Gegenwart aufbereitet. Ausgehend von einem weiten und hermeneutisch fundierten Begriff der Sorge mündet die Schrift in eine radikale Neubegründung der Ethik und liefert so einen Impuls für eine aufgeklärte philosophische Praxis und Lebenskunst mitten im Alltag des Lebens und Arbeitens. »Das Buch [...] argumentiert klar für einen eigenen Ansatz, der die konkrete Pflegepraxis mit grundlegenden philosophischen Ansätzen der Hermeneutik verbindet. Diese gelungene Verbindung bietet einen interessanten Ansatz für die Weiterentwicklung einer in hohem Maße funktionalisierten Krankenversorgung und kann sowohl für Leserinnen und Leser aus den theoretisch-philosophischen Fächern als auch für Praktikerinnen und Praktiker vielfältige Anregungen bieten.« Dorothee Stauche/Julia Inthorn, Zeitschrift für medizinische Ethik, 64 (2018) »Schuchters Buch ist ein Beitrag zur Care-Ethik und bietet durch die hermeneutische Arbeit der Sorge eine Möglichkeit, das asymmetrische Verhältnis zwischen Fürsorge und Selbst-Sorge bzw. zwischen hilfsbedürftigen und helfenden Menschen zu verringern und in der Sorge für ein gutes Leben zu verbinden.« Raphael Schönborn, www.pflege-professionell.at, 20.08.2018 »Was wünschen wir uns, wenn wir auf Pflege angewiesen sind? Eine Pflegeethik, die diese Frage stellt, bleibt nicht bei Strukturen stehen, sondern stößt in Grenzbereiche menschlicher Existenz vor. Der vorliegende Band wagt diesen Schritt und leistet auf diese Weise wertvolle Grundlagenarbeit für eine leidenssensible Pflegeethik.« Axel Bernd Kunze, www.socialnet.de, 09.01.2017 »Ein komplexes, analytisches, fundiertes Buch zur Praktischen Philosophie der Sorge. Empfehlenswert.« Sandra Matteotti, Philo-Talk, 09.11.2016 »Das Buch macht sich auf die Suche nach der Lebensklugheit beziehungsstiftender Sorge.« Dieter Bach, www.lehrerbibliothek.de, 21.08.2016 Besprochen in: Ethik in der Medizin, 32 (2020), Lea Chilian
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Trotz der oftmals attestierten Nähe des Schreibens W.G. Sebalds zum Denken Walter Benjamins zeigt Luisa Banki, dass sich diese Wahlverwandtschaft weder im Archiv noch durch intertextuelle Nachweise wirklich belegen lässt. Erst eine philologisch und philosophisch tiefgreifende Rekonstruktion erlaubt die Darstellung der Beziehung der beiden Autoren. Auf dem Weg dorthin entsteht eine »post-katastrophische Poetik«. Diese erlaubt, sowohl die Singularität der Shoah als auch ihre Geschichtlichkeit in der Katastrophe, »dass es so weiter geht«, zu fokussieren. Betrachtet vor dem Horizont der benjaminschen Diagnose, das Erzählen sei im Zeitalter der Information unmöglich geworden, erscheint dabei im sebaldschen Text eine andere Triebfeder des Erzählens: Nicht die Melancholie, wie die herrschende Interpretation meint, sondern die Paranoia führt seinem Erzähler die Feder. So wird Sebald zum unverzichtbaren Gesprächspartner auch unserer zeitgenössischen Gegenwart.
Sebald, W. G. --- Benjamin, Walter, --- Melancholie --- Literatur des 20. Jahrhunderts --- Poetik --- Sebald --- Shoah --- Zeugenschaft --- Paranoia --- Katastrophe --- Geschichtsphilosophie --- Ethik --- Benjamin --- Criticism and interpretation. --- Benjamin, Walter --- Holz, Detlef, --- Benjamin, W. --- Banyaming, --- Benʼyamin, Varutā, --- Peñcamin̲, Vālṭṭar, --- Binyamin, Ṿalṭer, --- בנימין, ולטר --- בנימין, ולטר, --- ולטר, בנימין, --- Penyamin, Palt'ŏ, --- 벤야민 발터, --- זבאלד, וו. --- Sebald, Max,
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Existenzphilosophie fragt nach dem Sinn menschlichen Lebens. Für den Konstruktivismus ist diese Frage schon beantwortet, ja, sinnlos: Für ihn ist die Wirklichkeit des Einzelnen ohnehin die ganze Wirklichkeit - es gibt keine »Objektivität«. So fremd sich beide Denkweisen also gegenüberstehen, so nahe sind sie sich in ihrer radikalen Subjektivität. René Weiland nimmt diese fremde Nähe in den Blick, indem er sich von der Kategorie der Innen-Außen-Differenz als eines Schaltbegriffs leiten lässt, der beide Denkweisen untergründig miteinander verbindet: als Nahtstelle alles Systemischen wie als Nadelöhr unserer Individuationen. Ein Buch für Philosophen und Psychologen - und für Resilienz-Forscher. Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 5 (2017), Dieter Bach
Existenzphilosophie; Konstruktivismus; Innen-Außen; Karl Jaspers; Objektivität; Subjektivität; Individuation; Ethik; Lebenskunst; Psychologie; Philosophiegeschichte; Philosophie; Existential Philosophy; Constructivism; Inside-outside; Objectivity; Subjectivity; Ethics; Art of Living; Psychology; History of Philosophy; Philosophy --- Art of Living. --- Constructivism. --- Ethics. --- History of Philosophy. --- Individuation. --- Inside-outside. --- Karl Jaspers. --- Objectivity. --- Philosophy. --- Psychology. --- Subjectivity.
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Wie ernähren wir uns verantwortungsvoll? Ernährungsethik zählt zu den neuesten Entwicklungen der praktischen Philosophie. Angesichts der globalen Ernährungskrise stellt sie sich den unausweichlichen Fragen: Wie kann sich die Menschheit ernähren? Wie »gut« sollten wir essen, so dass alle in den Genuss guten Essens kommen? Wie lässt sich eine Gastroethik begründen? Weit mehr als von Kapitalismuskritik oder der Ausweitung der internationalen Protestbewegungen geht die Ernährungswende von unserem Denken aus - von einem gastrosophischen Umdenken. Harald Lemke macht deutlich: Es ist höchste Zeit, die dafür notwendigen Grundlagen zu schaffen und mit einer radikalen Selbstkritik der westlichen Philosophie des Essens zu beginnen. Neuausgabe - mit einem ausführlichen Vorwort zur Frage: »Was isst der Mensch?« »Definitiv wertvoll, um Ansichten zur ethischen Essensweise kennenzulernen und diese auch in die Tat umzusetzen.« Veg-Info, 4 (2016) »Das interdisziplinäre Feld der Gastrosophie braucht Anstöße wie diese!« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 05.09.2016 »Lemkes gelehrte Studie [...] ist eine reichhaltige Informationsquelle für alle, die an der Kulturgeschichte des Essens und Trinkens interessiert sind, und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine kritische Gastrosophie, die für den Primat der Ethik vor der Politik eintritt, vor allem aber vor einer moralisch völlig entleerten Ökonomie.« Bio Nachrichten, 16/6 (2010) zur 1. Auflage »Der philosophische Diskurs der Gegenwart gewinnt hier eine Facette, die sich durch große Eigenständigkeit und Originalität auszeichnet.« Wilhelm Schmid, Mitteilungen des Internationalen Arbeitskreises für die Kulturforschung des Essens, 12 (2008) zur 1. Auflage »Das Buch vermag den eigenen Anspruch des Kochs und Gastgebers Lemke durchaus zu erfüllen: den Appetit der Leser auf das Thema zu wecken, ihren Erkenntnishunger zu befriedigen und [...] ein Überdenken ihrer gewohnten Urteils- und Essensweise anzustoßen.« Astrid von der Lühe, Journal Culinaire, 6 (2008) zur 1. Auflage »[Das Buch gibt] Anregungen an die Hand für eine ernährungsspezifische Selbstsorge, die das Nützliche des ethisch guten Essens mit dem Angenehmen kulinarischen Genießens verbindet.« Michael Wetzel, Deutschlandradio Kultur, 14.04.2008 zur 1. Auflage »Ganz offen bekundet Lemke seine Sympathie für Gastrosophie, die gutes Leben und gutes Essen für untrennbar hält.« Jakob Strobel y Serra, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.10.2007 zur 1. Auflage Besprochen in: DGE-info, 9 (2017) derStandard.at, 09.04.2018, Beate Hausbichler Neue Zürcher Zeitung, 08.03.2008 Kochen ohne Knochen, 32/2 (2018) Vier Viertel Kult, Winter 2019
Philosophie; Ethik; Ernährung; Essen; Lebensstil; Nachhaltigkeit; Kultur; Gastrosophie; Globalisierung; Globale Ungleichheit; Welternährung; Esskultur; Konsumethik; Philosophy; Ethics; Nutrition; Eating; Lifestyle; Sustainability; Culture; Gastrosophy; Globalization; Global Inequality; World Nutrition; Food Studies; Ethics of Consumption --- Culture. --- Eating. --- Ethics of Consumption. --- Ethics. --- Food Studies. --- Gastrosophy. --- Global Inequality. --- Globalization. --- Lifestyle. --- Nutrition. --- Sustainability. --- World Nutrition.
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Auch wenn der Mensch ein zur Selbstbestimmung fähiges Wesen ist, kann er nicht vollkommen autark leben. Als soziales Wesen ist er auf seine Mitmenschen angewiesen und muss sich mit den komplexen Fragen des Zusammenlebens auseinandersetzen. Brisant wird es immer dann, wenn unterschiedliche Lebensentwürfe und Lebensgestaltungen aufeinanderprallen, die sich nicht ohne weiteres miteinander vereinbaren lassen. In diesem zweiten Band der Vadian Lectures beleuchten Heinz Kleger, Alois Riklin, Martin Hartmann und Ludwig Hasler die verschiedenen Facetten menschlicher Koexistenz. »Die Intention der ›Vadian Lectures‹, die Hörer/innen mit Thesen zu irritieren und zu inspirieren und so zur Diskussion und Meinungsbildung anzuregen, vermittelt sich auch beim Lesen. Der offene, assoziative Ton der Beiträge regt dazu an, die Überlegungen weiterzudenken.« Thomas Möbius, Berliner Debatte Initial, 28/2 (2017) »Zwar könnte das ethische Nachdenken [über das Miteinander Leben] leicht einen 1000-seitigen Reader füllen [...], aber es würde ihm kaum so gut gelingen, immer wieder das Ganze und das Grundsätzliche in den Vordergrund zu rücken und auf den Punkt zu bringen, wie es hier geschieht.« Hanspeter Hongler, Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit, 19 (2016) Besprochen in: www.maecenata.eu, 3 (2016) Berliner Debatte Initial, 28/2 (2017), Thomas Möbius
Ethik; Moral; Toleranz; Weltethos; Vertrauen; Lügen; Zusammenleben; Gesellschaft; Zivilgesellschaft; Sozialphilosophie; Politische Philosophie; Soziologische Theorie; Philosophie; Ethics; Tolerance; Global Ethic; Trust; Coexistence; Society; Civil Society; Social Philosophy; Political Philosophy; Sociological Theory; Philosophy --- Civil Society. --- Coexistence. --- Global Ethic. --- Philosophy. --- Political Philosophy. --- Social Philosophy. --- Society. --- Sociological Theory. --- Tolerance. --- Trust.
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Wie können Menschenrechte im Gesundheitswesen respektiert und umgesetzt werden? Dieser Band, der aus einer Forschungsgruppe der »Emerging Fields Initiative« hervorgegangen ist und Ergebnisse einer langjährigen Kooperation von Expert_innen vorstellt, legt theoretische Grundlagen für das Recht auf Gesundheit und zeigt praktische Anwendungen in nationalen wie auch globalen Zusammenhängen. In Kooperation von Autor_innen aus Philosophie, Medizin, Ethik, Recht und Politikwissenschaft sowie unter Beachtung internationaler Perspektiven - u.a. aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - werden zentrale Fragen an der Schnittstelle von Menschenrechten und Medizinethik erörtert. Mit Beiträgen von Heiner Bielefeldt (Erlangen-Nürnberg/Genf), Lotta Eriksson (Stockholm), Andreas Frewer (Erlangen-Nürnberg), Christina Heinicke (Erlangen-Nürnberg), Michael Krennerich (Erlangen-Nürnberg), Amrei Müller (Oslo), Andreas Reis (Genf), Abha Saxena (Genf), Martina Schmidhuber (Erlangen-Nürnberg/Salzburg) und Caroline Welsh (Berlin) sowie einem Anhang mit der deutschen Übersetzung des General Comment 14 »Das Recht auf ein Höchstmaß an Gesundheit« des UN-Ausschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Menschenrechte. »Die interdisziplinäre Sicht auf die Gesundheit als Menschenrecht erweist sich als überaus produktiv. Sie zeigt eindringlich, dass erheblicher Forschungs-, aber eben auch Handlungsbedarf besteht. Der vorliegende Band schafft dafür eine solide Grundlage.« Wolfgang Berg, www.socialnet.de, 09.06.2016 Besprochen in: Deutsches Ärzteblatt, 113/25 (2016), Stephan Heinrich Nolte Dr. med. Mabuse, 222 (2016) BZgA-InfoDienst Migration, 3 (2016) Dr. med. Mabuse, 223 (2016) Journal für Gesundheitsförderung, 3 (2016) Curare, 40/3 (2017), Katharina Greifeld Dr. med. Mabuse, 238 (2019)
Medical ethics. --- Human rights. --- Basic rights --- Civil rights (International law) --- Human rights --- Rights, Human --- Rights of man --- Human security --- Transitional justice --- Truth commissions --- Biomedical ethics --- Clinical ethics --- Ethics, Medical --- Health care ethics --- Medical care --- Medicine --- Bioethics --- Professional ethics --- Nursing ethics --- Social medicine --- Law and legislation --- Moral and ethical aspects --- Ethics. --- Global Health. --- Healthcare. --- Human. --- Justice. --- Law. --- Medical Ethics. --- Medicine. --- Philosophy. --- Right To Health. --- Sociology of Medicine. --- Sociology. --- Menschenrechte; Recht Auf Gesundheit; Ethik; Gerechtigkeit; Gesundheitswesen; Globale Gesundheit; Soziologie; Mensch; Recht; Medizin; Medizinsoziologie; Medizinethik; Philosophie; Human Rights; Right To Health; Ethics; Justice; Healthcare; Global Health; Sociology; Human; Law; Medicine; Sociology of Medicine; Medical Ethics; Philosophy
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La 4e de couv. indique : "For many centuries, the human body has been treated as one with the person by virtue of a legal fiction. However, for some time now, biotechnological progress has enabled us to disassociate the two. Indeed, we live in an age where the body has become an object of scientific enquiry, its parts transplanted into another's body, or considered merely as biological material for use by others. As a result, what we can do with the body and its parts has become increasingly important for society, and its protection becomes a central concern. It is this concern which is examined in this book through the study of seventeen different jurisdictions, and their respective cultures. Several issues are examined here: in all the countries studied, how is the human body distinguished from the person herself? Does the law protect the body, and if so, to what degree? Is an individual under a duty to protect her own body? What legal principles have been adopted in order to ensure that the body is protected? Do the principles reveal a common philosophical approach or are they rather the result of cultural diversity? If the principles are violated, what recourse does the individual have? At the heart of this book is the exploration of how the human body in all its states, living or dead, is confronted by biomedical progress as witnessed by the twenty-two contributions from an international and multidisciplinary perspective. Law, anthropology, philosophy, ethics and sociology all have a take on the subject. The comparative nature of the work draws together lawyers from Europe, North and South America, North Africa, Turkey and Japan. Such a legal journey, interspersed with other disciplinary analyses, will enable the reader not only to understand how different laws treat the human body, but also to appreciate the fundamental values which underpin how the human body is protected in a variety of countries and cultures."
Status of persons --- Professional ethics. Deontology --- Medical law --- E-books --- Bioéthique --- Médecine --- BPB1610 --- STRADALEX --- Bio-ethiek --- Geneeskunde --- Corps humain --- Bioéthique. --- Corps humain. --- Droit. --- Droits de la personnalité --- Droit --- Droit international --- Bioethics --- Human body --- Bioéthique --- Law and legislation --- EPUB-ALPHA-P EPUB-LIV-FT LIVDROIT STRADA-B --- mjekësi --- Medizin --- lekárstvo --- medicin --- lékařství --- medycyna --- medicine --- geneeskunde --- meditsiin --- mediċina --- orvoslás --- медицина --- lääketiede --- medicina --- ιατρική --- zāles --- medicină --- medicína --- orvostan --- medicina interna --- интерна медицина --- lægevidenskab --- fisiologia --- arstiteadus --- βιοηθική --- bijoetika --- bioética --- bioetica --- bioētika --- bio-ethics --- bioeetika --- биоетика --- bioetyka --- bioetiikka --- bio-ethiek --- bioetică --- bioetik --- Bioethik --- bioetika --- lääkärin etiikka --- κώδικας ιατρικής ηθικής --- etică medicală --- etica medica --- медицинска етика --- ética médica --- medical ethics --- bioëthiek --- arstieetika --- medizinische Ethik --- medicīniskā ētika --- orvosi etika --- éthique médicale --- medicinos etika --- etikë mjekësore --- medicinska etika --- medische ethiek --- meditsiinieetika --- medicinsk etik --- Droits de la personnalité. --- Droit international. --- leigheas --- bitheitic --- Droit médical --- Allemagne --- Belgique --- Espagne --- France --- Hongrie --- Canada --- Brésil --- Italie --- Grèce --- Royaume-Uni --- Tunisie --- Suisse --- Egypte --- Turquie --- Etats-Unis --- Chili --- Japon --- medicīna --- Médecine
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Nationale Ethikkomitees gelten als adäquate Lösung für ethische Probleme lebenswissenschaftlicher - und zunehmend auch nanotechnologischer - Entwicklungen. Aber wann, wie und in welchem Kontext setzten sich diese Ethikpolitiken durch? Und wogegen? Diesen Fragen geht Sabine Könninger am Beispiel Frankreichs nach und zeigt, wie sich eine Regierungstechnologie etablierte, in der Kritik an Forschungszielen und -zwecken unerwünscht ist. Die Studie bietet einen kritischen Forschungsbeitrag zu ethischen Institutionen und Diskursen im Bereich der Science and Technology Studies. Umfangreich erschließt sie einem deutschsprachigen Publikum die Auseinandersetzungen um Wissenschaft und Technik in Frankreich. »Unbedingt lesen!«
Medical ethics --- Ethics. --- Physicians --- Professional ethics --- Allopathic doctors --- Doctors --- Doctors of medicine --- MDs (Physicians) --- Medical doctors --- Medical profession --- Medical personnel --- Medicine --- Deontology --- Ethics, Primitive --- Ethology --- Moral philosophy --- Morality --- Morals --- Philosophy, Moral --- Science, Moral --- Philosophy --- Values --- Bioethics. --- Biopolitics. --- Biotechnology. --- France. --- Governmentality. --- History. --- Medicine. --- Nanotechnology. --- Political Science. --- Political Theory. --- Politics. --- Science and Technology Studies. --- Technologies of Government. --- Ethikkomitee; Frankreich; Geschichte; Medizin; Biotechnologie; Nanotechnologie; Biopolitik; Regierungstechnologien; Gouvernementalität; Science and Technology Studies; Politik; Ethik; Politische Theorie; Bioethik; Politikwissenschaft; Ethics Commitee; France; History; Medicine; Biotechnology; Nanotechnology; Biopolitics; Technologies of Government; Governmentality; Politics; Ethics; Political Theory; Bioethics; Political Science --- Administration --- Civil government --- Commonwealth, The --- Government --- Political theory --- Political thought --- Politics --- Science, Political --- Social sciences --- State, The --- Chemical engineering --- Genetic engineering --- Biology --- Biomedical ethics --- Life sciences --- Life sciences ethics --- Science --- Moral and ethical aspects
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